EMBMV: Erfolgreiche Briefmarken-Homepage wenig Aufwand?

Wie mache ich eine erfolgreiche Briefmarkenhomepage mit wenig Aufwand?
Das Internet ist voll mit tausenden von Homepages. Und wohl nicht so voll an interessierten Besuchern. Wie drehe ich das Verhältnis um, so dass ich viele Besucher auf meine Homepage locke? Dieses Konzept funktioniert selbstverständlich auch mit Goldbarren oder Cookies oder wenn Sie Selbstgehäkeltes verkaufen wollen. Wer macht den Umsatz, ohne grossen Werbeaufwand im RL? Das ist der freundliche Wirt oder der freundliche Briefmarkenhändler oder der kompetent gefragte Professor. Und wie erkennt man den? An den anderen Studenten. Nun, wie finde ich die anderen Studenten? Oder, wie setze ich 20 Kunden in mein Briefmarkengeschäft, damit die Nr. 21 auf der Strasse sieht: hier ist die Bude voll, das ist ein gutes Geschäft, hier kauf ich ein? Nehmen wir ein praktisches Beispiel aus der Realität. In München gibt es 50 Theater. In Hamburg, die Stadt ist viel grösser, gibt es viel weniger Theater. Aber in München sind alle Theater voll. Weil man geht ins Theater. Und in Hamburg sind die Musikkneipen voll. Weil Sie haben auch schon von den Beatles gehört, obwohl der Starclub inzwischen abgerissen worden ist. Also, wie mache ich eine Kneipe voll mit Leuten oder eine Homepage voll mit Besuchern, damit diese neue Besucher anlocken. Das ist wie mit dem Goldpreis: steigt der Goldpreis heute um 10 USD, dann kaufen alle Gold und der Goldpreis steigt nochmal um 10 USD. Sie gehen als Philatelist in ein Briefmarkengeschäft, möglichst in Ihrer Nähe. Und nun treffen Sie mit dem Briefmarkengeschäftsbesitzer eine Vereinbarung. Sie setzen auf Ihre Homepage einen Banner mit Werbung für sein Geschäft, 468 x 60. Eine Stunde Aufwand. Dafür hängt der Briefmarkengeschäftsbesitzer in seinem Geschäft ein Plakat auf mit Ihrer URL. Und jetzt werden die Leute, die in den Laden kommen, das Plakat sehen. Und sie werden denken, das ist ein Kumpel vom Chef. Da gerade eine Schlange im Laden ist, alle wollen den neuen Ersttagsbrief, nimmt der Kunde sein Handy und surft. Und steht nun im Briefmarkengeschäft und ruft die Briefmarkenhomepage auf. Nun sieht er gleich auf der Homepage: ach, da ist ja die Werbung für mein Briefmarkengeschäft, wir sind also zu Hause. Wir sind nicht einsam. Wir haben Freunde und Kontakt. Und dann hat der Homepagebesitzer einen Besucher mehr, dazu noch einen Fachmann, einen Philatelisten, und einmal im Jahr hat er ein Plakat aufgehängt. Also, minimaler Aufwand für maximalen Erfolg. Selbstverständlich funktioniert das auch, wenn Sie mit Goldmünzen handeln. Aber jetzt kommt die Pointe. Auf der Homepage sind ja auch Briefmarken. Und dort stehen zum Beispiel 5 Briefmarken mit einem Michel-Wert von 100 Euro. Und wenn nun der Surfer die Marke 3 für 100 Michel-Mark unbedingt haben will, dann wird er jetzt in das Partnergeschäft der Briefmarkenhomepage gehen, und dort die Briefmarke kaufen. Das heisst, der Briefmarkenhändler macht nun kostenlose Extrageschäfte, und vielleicht können Sie ja 10% Provision rausholen für alle Briefmarken, die Sie als Homepagebesitzer auf Ihrer Seite darstellen, und die dann im Briefmarkenpartnergeschäft gekauft worden sind. Zusammenfassung: wenig Aufwand und viele Gewinnmöglichkeiten.