EMBMV: Briefmarkenauktionen, Auktionen mit Briefmarken
hbss
Reporter
Beiträge:
seit 29.10.2014
Mir Folgen ca. 7 Benutzer
»
Briefmarkenauktionen, Auktionen mit Briefmarken #6744
Briefmarkenauktionen: Sie werden in unserer Rubrik noch ein paar weitere Artikel zum Thema "Briefmarkenauktion" finden. Weil aber die Auktion die Brücke zwischen Sammlern ist, haben wir hier nochmal neue Informationen herausgesucht, die Ihnen den Handel mit Briefmarken erleichtern werden. Vergessen Sie nicht, dass viele Menschen erfolgreich von Briefmarken und Briefmarkenauktionen leben. Wer wirklich eine Sammlung kaufen oder verkaufen will, das hatten wir auch schon erklärt, geht zu einem grossen renommierten Briefmarken-Auktionshaus. Selbst wenn dieser Auktionator horrende Gebühren verlangt, er wird aus einer guten Sammlung das Doppelte oder Dreifache herausholen wie Sie selbst bei einer Internetauktion erzielen könnten. Die geleistete Arbeit des Auktionators ist das Sortieren. Wie eine Werbeagentur werden die Marken an den Kunden gebracht. Heute wollen wir uns mehr mit dem Thema "Internet-Auktion" beschäftigen. Denn heutzutage werden Kinder und Jugendliche, auch Erwachsene, eher über das Internet tauschen oder ersteigern als über einen Briefmarkenhändler in der Fussgängerzone. Die Basis für das Briefmarkengeschäft mit dem Internet ist Wissen, Wissen, Wissen, Wissen, Wissen. Und wer sich an diese einfache Regel hält, der wird reich werden über die Internet-Auktion. Seit 2005 gibt es viele Menschen, die vom Briefmarkenhandel mit Internet-Auktionen leben. Legen Sie sich ein Extra-Konto an und zahlen darauf 1.000 Euro ein. Alle diese Aktionen werden nun über dieses Konto abgewickelt. Und so lange das Konto im Plus ist, machen Sie weiter. Wie steigt man nun ein als vollkommener Neuling, der Erfolg haben will, und nicht nur die Zeit totschlagen will. Sie legen ein Spezialgebiet fest. Zum Beispiel: Berlinmarken aus dem Jahr 1990. Nun beobachten Sie einen Monat lang den Markt und kaufen sich den entsprechenden Michel-Katalog. Legen Sie Dateien auf Ihrem Rechner an, welche Marke zu welchem Preis angeboten wird, und gehandelt wird. Und selbstverständlich gehört in die Tabelle auch eine Liste aller Abarten, postfrisch, gestempelt, fehlerfrei, Ersttagsbrief undsoweiter. Ausserdem würde ich mindestens eine Fachzeitschrift abonnieren mit dem Thema "Berlin". Ein Fachbuch zum Thema ist auch hilfreich. Und jetzt sehen Sie die Lücke. Das ist wie bei Gold-, Silber- und Daimler-Aktien. Eine Marke wird besonders oft und billig angeboten und teuer gehandelt. Das wird "Mode" genannt. Und im Laufe der Woche werden Sie immer mehr solche Trends entdecken und ausnutzen. Jetzt kommt aber das eigentliche Problem, weil bisher liest sich das viel zu schön. Laut Statistik sind ein Drittel aller Erwachsenen Betrüger, die nicht nur das Finanzamt bemogeln. Also, wenn Sie 20 Briefmarken kaufen von 20 neuen Internet-Auktionspartnern, dann rechnen Sie damit, dass Sie sechsmal betrogen werden, und entweder gar keine oder nur gefälschte Marken erhalten. Das ist vollkommen normal. Und der Gewinn der übrigen 14 Marken muss das finanzieren. So rechnet jeder Wirt und jeder Tankstellenbesitzer und jedes Kind das Fussballbilder tauscht. Keine Sorge, im Laufe der Zeit wird das besser werden. Denn Sie werden bei den betrügerischen Verkäufern kein zweites Mal kaufen, und bei den Internethändlern, wo es flutscht, dort werden Sie weitere Perlen entdecken, und auch mit dem Händler mal telefonieren zum Fachsimpeln. Und wenn Sie noch eine Stufe weitergehen wollen, dann bauen Sie Ihr eigenes Internet-Auktionshaus auf. Das ist kostenlos. Es gibt nur einen Haken - Ihre Gewinne müssen Sie mit dem Finanzamt teilen. Und damit Sie gut schlafen können, klären Sie mit dem Gewerbeamt, ob Sie irgendwelche Genehmigungen brauchen. Warum ist diese Methode erfolgreich und funktioniert automatisch? Nach 10 bis 20 Deals werden Sie feststellen, dass am anderen Ende mal ein Händler und mal ein Sammler sitzt. Und beide Gruppen haben ein vollkommen unterschiedliches Verhalten bei der Preisfestlegung. Weil der Händler kann kaufen und will gewinnen, und der Sammler muss kaufen, damit sein Satz vollständig wird. Und der Sammler will kein Geld verlieren.
Rechtlicher Hinweis: Die Informationen auf dieser Webseite erheben keinen Anspruch auf Vollständigkeit und Richtigkeit!