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EMBMV: Berühmte Briefmarken Hawaiian Missionaries Hawaii

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Cusco
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» Themen Symbol Berühmte Briefmarken Hawaiian Missionaries Hawaii #8814

Berühmte Hawaii-Briefmarken Hawaiian Missionaries: Es gibt zwei Wege, Kommunikation zu verbreiten. Bekannt ist Christoph Kolumbus neben Augustus und Napoleon, die durch Gold und Macht Informationen in die Dörfer brachten. Relativ unbekannt ist der zweite Weg der Kommunikation: Belehrung und Predigt. Aber auch in jenem Bereich gibt es wertvolle und wertvollste Briefmarken und Sammlerstücke. So sind die bekanntesten Briefmarken und auch teuersten Briefmarken, in Bezug auf Wohltätigkeit, die Hawaiian Missionaries. Jene drei Briefmarken erschienen bereits im Jahr 1851 und sind heute weltberühmt. Wie ist es zu dieser Korrespondenz gekommen? Pater haben ihre Gemeinden informiert im damaligen Königreich Hawaii. Und dafür wurde ein eigenes Postsystem aufgebaut. Man erkennt das Thema Heiligkeit an den Legenden. So sollen einige Briefmarken aus der Reihe "Hawaiian Missionaries" durch Mord den Besitzer gewechselt haben. Aber das soll wohl die heilige Stimmung der Briefmarken betonen. Auch wie bei allen anderen wertvollen Briefmarken aus der Anfangszeit der Philatelie sind auch die Hawaiian Missionaries von der Erdoberfläche verschwunden. Erst 1920, also 70 Jahre später, wurden Hawaiian Missionaries gefunden. Da der Besitzer Grinnell heisst, werden diese Marken auch "Grinnell-Missionaries" genannt. Unumstritten ist ihr Wert. Aber die Echtheit jener Exemplare konnte noch nicht zweifelsfrei bestätigt werden. Von dem Satz ist die 2-Cent-Marke die seltenste Briefmarke, also auch die wertvollste. Schon damals als die Briefmarken entdeckt wurden, hatte man mehr als 10.000 USD dafür geboten. Locker hat die Marke später die Barriere von 50.000 USD überschritten. Zwar waren die Briefmarken im Einsatz von 1851 bis 1856, aber es wurden wohl nur 200 Briefmarken zur Verfügung gestellt der Bevölkerung. Heute soll es maximal 15 Exemplare der 2-Cent-Hawaiian-Missionaries geben. Der Hit ist natürlich Dawson-Abdeckung. Das ist eine Ganzsache und so etwas ist natürlich der Hit. Hier ist die Briefmarke zu finden, und der Stempel, und das richtige Briefkuvert, das damals von Hawaii nach New York geschickt worden ist. Und zum Schluss noch etwas Heiteres aus der Welt der Philatelie zum Thema: Heiligkeit von Briefmarken bei er Dawson-Abdeckung und den Hawaiian Missionaries. 1870 kam der Brief mit vielen anderen Briefen zu einem Hochofen. Der damalige Besitzer, also der Empfänger der Post, wollte den Brief mit anderen Briefen verbrennen. Also warf er den Brief in den Hochofen, in ein glühendes Höllenfeuer. Er warf den Brief ins Feuer, und der Papierumschlag löschte den Ofen aus. Vollkommen wütend und sauer wurde der Schmutz aus dem Ofen herausgezogen, so dass ein Arbeiter aus dem Papierstapel das Kuvert zog und 20.000 Euro dafür kassierte. Und wenn uns die Missionaries eines lehren - sorgfältig führt immer zum Erfolg. Und bis heute ist umstritten, ob ungefähr 30 Marken echte Grinnell-Missionaries sind. Tinte und Papier wären OK. Aber das Motiv würde nicht stimmen. Deswegen wird heute noch gestritten, ob es damals einen Fehler beim Druck gab, oder ob jene Missionaries Fälschungen sind. Egal, Grinnells-Missionare, also die Briefmarken, wurden 2006 für 1,5 Millionen USD verkauft.

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