EMBMV: Philatelie erklärt: Brotmarkenpapier
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hbss
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Philatelie erklärt: Brotmarkenpapier #3761
Philatelie erklärt: Brotmarkenpapier
Wir sind wieder mal in der Krise. Und bei den Philatelisten ist das kein Grund zur Trauer,
weil Briefmarken aus Krisengebieten besonders interessant und wertvoll sind. Und jetzt, in
der Zeit nach dem 1. Weltkrieg, ist vor allem den Berlinern das Papier ausgegangen.
Zwar sind die Briefmarken sehr klein, aber Papier wird immer noch gebraucht. So hat man dann
in der Not für bestimmte Briefmarken im Jahr 1919 ein Faserpapier benutzt, darauf wurden die
Briefmarken dann gedruckt. Und dieses Faserpapier wird heute noch
"Brotmarkenpapier" genannt. Meist ist es an der graublauen Farbe zu
erkennen.
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Hinweis:
Abbildungen von Objekten (z.B. Münzen und Briefmarken) entsprechen nicht der
Originalgröße und Farben des Original-Objektes. Auch die allgemeine Gestaltung
der Computer-Bilder können vom Original Objekt abweichen!
Rechtlicher Hinweis: Die Informationen auf dieser Webseite erheben keinen Anspruch auf Vollständigkeit und Richtigkeit!
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