Info: Fälschungen bei Briefmarken
hbss
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Info: Fälschungen bei Briefmarken #2115
Fälschungen bei Briefmarken
Leider wird jedes Wertpapier auch gefälscht. Davor sind Briefmarken nicht gefeit.
Und so geht der seriöse Philatelist einmal im Jahr in seinen Briefmarkenladen und lässt
den Schatz begutachten. Denn es ist nichts peinlicher, als bei einer Auktion oder bei einem
Tauschtag unbemerkt eine Fälschung anzubieten. Und das ist eigentlich ganz leicht,
natürlich ist es verboten, Briefmarken zu fälschen. Jeder Drucker am Rechner kann
heute schon ohne Probleme mehrere Millionen Farben mit mehr als 2000 dpi drucken. Und eine
Briefmarke, die einen Nennwert von 10 Cent hat oder auch mal 40 Cent, die kann sich ja keine Schutz
für 10 Euro leisten. Deswegen sollte gerade heute der Philatelist auf der Hut
sein. Denn Fälschungen sind leicht herzustellen, leider, der Ärger ist dann
groß. Und so kann man seine Marken auch immer schätzen lassen, damit ist der
Sammler immer auf der sicheren Seite. Und wenn Sie ganz sicher sein wollen, dann machen Sie
bei jedem Briefmarkenhandel einen Kaufvertrag. Und so kann man einfach die Fälschung und
die Herkunft nachweisen, falls Sie mal doch an ein schwarzes Schaf geraten sollten.
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