EMBMV: Philatelie erklärt: Portomarke
hbss
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Philatelie erklärt: Portomarke #10232 (Einzelbeitrag)
Philatelie erklärt: Portomarke 1
Wenn ich vom Empfänger Geld will, dann kann ich das auch mit Marken sagen. Der
Briefträger kassiert also vom Empfänger Geld, wenn die Portomarke ihm den Auftrag dazu
gibt.
hbss
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Philatelie erklärt: Portomarke 2 #10233 (Einzelbeitrag)
Philatelie erklärt: Portomarke 2
Falls also ein Absender einen Brief einwirft ohne Briefmarken oder mit falschen Briefmarken, dann
setzt die Post Portomarken ein. Damit kassiert der Briefträger Nachgebühren.
Also, sozusagen, eine Strafe. Scherzhaft gesagt, hat man im 19. Jahrhundert in
Frankreich, danach auch in anderen Ländern, festgestellt, dass es viele Phlegmatiker
gibt. Deswegen gibt es weltweit seit ca. 200 Jahren Postaufträge, die der
Empfänger ausführen muss. Markiert wird das auf dem Brief mit so genannten
Portomarken, die exakt differenziert sind, zum Beispiel für die Landpost wo wenig los
ist.
hbss
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Philatelie erklärt: Portonachweismarke #10236 (Einzelbeitrag)
Philatelie erklärt: Portonachweismarke
1839 hat man in St. Petersburg Belegzette eingeführt für die Stadtpost.
Diese Spezialmarken werden Portonachweismarken genannt.
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