EMBMV: Philatelie erklärt: Papierarten - Seite 3
hbss
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Philatelie erklärt: Papierarten, Glanzpapier #9853 (Einzelbeitrag)
Philatelie erklärt: Papierarten, Glanzpapier
Glanzpapier oder Buntpapier ist mit einer Steinglättmaschine auf Hochdruck gewalzt
worden. Wie der Name schon sagt, das erlaubt eine glänzende Oberfläche.
Bereits im 19. Jahrhundert, vor allem in Südamerika, kam diese Papiersorte in Mode, vor
allem auch für Briefmarken.
hbss
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Philatelie erklärt: wasserzeichenloses Papier #9854 (Einzelbeitrag)
Philatelie erklärt: wasserzeichenloses Papier
Papier wird unterteilt in gesichertes und ungesichertes Papier. Normal werden Briefmarken auf
gesichertem Papier gedruckt, genauso wie Geldscheine. Wegen den bösen
Fälschern. So wird Ihr Briefpapier, wenn es teuer ist, auch wasserzeichengeschützt
sein. Ihr Schreibblock aus dem Supermarkt wird wohl kein Wasserzeichen tragen.
hbss
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Philatelie erklärt: Papierarten, Wasserzeichenpapier #9859 (Einzelbeitrag)
Philatelie erklärt: Papierarten, Wasserzeichenpapier
Fast alle Wertpapiere werden gesichert. Zum Beispiel durch Wasserzeichenpapier. Bevor
der Geldschein und der Scheck oder die Briefmarke gedruckt wird, wird das Papier selbst mit einem
Muster versehen. Meist durch ein Wasserzeichen. Dies können Sie erkennen, wenn
Sie das Papier gegen das Licht halten.
hbss
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Philatelie erklärt: Papierarten, Sicherheitspapier #9860 (Einzelbeitrag)
Philatelie erklärt: Papierarten, Sicherheitspapier
Papier wird zu Sicherheitspapier, wenn die Oberfläche mit Chemikalien gesichert wird. So
lassen sich Fälscher abschrecken, weil so der Kopieraufwand sehr hoch wird.
hbss
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Philatelie erklärt: Papierarten, Pflanzenfaserpapier #9861 (Einzelbeitrag)
Philatelie erklärt: Papierarten, Pflanzenfaserpapier
Pflanzenfaserpapier kommt vor allem aus Asien. Für den Philatelisten ist das
interessant, weil auch Ganzsachen und Briefmarken auf solches Papier gedruckt werden.
hbss
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Philatelie erklärt: Papierarten, Reisstrohpapier #9862 (Einzelbeitrag)
Philatelie erklärt: Papierarten, Reisstrohpapier
Reisstrohpapier wird zum Beispiel in Japan zur Herstellung von Briefmarken benutzt. Bitte
beachtens Sie, dass das Papier auch aus anderen Teilen vom Reis hergestellt werden kann.
hbss
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Philatelie erklärt: Papierarten, Reisbastpapier #9863 (Einzelbeitrag)
Philatelie erklärt: Papierarten, Reisbastpapier
Falls Sie Briefmarken aus Reisbastpapier vorfinden, dann kommen die ziemlich sicher aus
Südamerika, zum Beispiel aus Brasilien. Dieses unterscheidet sich deutlich von dem
Reispapier aus Asien.
hbss
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Philatelie erklärt: Papierarten, Hanffaserpapier #9871 (Einzelbeitrag)
Philatelie erklärt: Papierarten, Hanffaserpapier
Hanffaserpapier wird vor allem in Nordamerika benutzt. Hanf ist eine Pflanze, und auch daraus
lässt sich Papier herstellen.
hbss
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Philatelie erklärt: Papierarten, Manilapapier #9872 (Einzelbeitrag)
Philatelie erklärt: Papierarten, Manilapapier
Dies ist ein besonders hartes Papier und wird nur selten für Briefmarken benutzt.
Allerdings wurde es doch öfter benutzt für Ganzsachen aus den USA und auch für
amerikanische Zeitungsmarken.
hbss
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Philatelie erklärt: Papierarten, Zuckerrohrpapier #9873 (Einzelbeitrag)
Philatelie erklärt: Papierarten, Zuckerrohrpapier
Zuckerrohrpapier ist äusserst selten. Und es ist leicht zu erraten, welche Briefmarken
aus solchem Papier hergestellt worden sind. Selbstverständlich kommt so etwas aus der
Karibik. Und so wurden mit Zuckerrohrpapier im 19. Jahrhundert in British Guyana
Briefmarken hergestellt.
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