EMBMV: Philatelie erklärt: Plastische Marke
hbss
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Philatelie erklärt: Plastische Marke #10127 (Einzelbeitrag)
Philatelie erklärt: Plastische Marke, 1
Papier ist platt. Aber trotzdem strahlt uns Helene Fischer an auf der Tageszeitung, als
würde sie vor uns stehen. Gegen Ende des Mittelalters war es der letzte Schrei,
3-D-Bilder zu malen, vor allem in Kirchen. Und so ist der Engel, der da fliegt, teilweise aus
Gips, teilweise gemalt, um den Gast zu irritieren. Und genauso werden auch Briefmarken
dreidimensional gemacht. So nennt man Briefmarken mit einem Prägedruck auch
"Plastische Marken".
hbss
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Philatelie erklärt: Plastische Marke, 2 #10128 (Einzelbeitrag)
Philatelie erklärt: Plastische Marke, 2
Wenn im anaglyphen Verfahren gedruckt wird, dann nimmt man eine Stereo-Brille und hat eine
3-D-Briefmarke. Tatsächlich solche Briefmarken gibt es, zum Beispiel aus Italien.
Selbstverständlich ist es aktueller, sich im Kino 3-D-Filme anzugucken mit Superman.
hbss
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Philatelie erklärt: Plastische Marke, 3 #10131 (Einzelbeitrag)
Philatelie erklärt: Plastische Marke, 3
Wenn ein Bild durch Prägewalzen reliefartig erhöht wird, dann hat man eine plastische
Marke vor sich, wie sie zum Beispiel in Bhutan veröffentlicht werden. Allerdings sind
solche Marken relativ selten, weil sie in der Herstellung teuer sind.
hbss
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Philatelie erklärt: Plastische Marke, 4 #10132 (Einzelbeitrag)
Philatelie erklärt: Plastische Marke, 4
Unter plastischen Marken versteht man 3-D-Marken. Natürlich ist es ein Gag und eine
Simulation, aber sehr auffällig auf jedem Briefkuvert.
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