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EMBMV: Philatelie erklärt: Pigeongram

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hbss
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» Philatelie erklärt: Pigeongram #10107 (Einzelbeitrag)

Philatelie erklärt: Pigeongram 1
"Pigeon" ist das englische Wort für "Taube". Pigeongram ist die Brieftaubenpost. Es gibt in Deutschland zwei Kulturen: die Reichen und die Armen. Die Armen nehmen die Bundespost und die Reichen lassen Briefe auch mit Brieftauben transportieren. Übrigens, Brieftaubenpost muss sehr klein sein. Die können keine CDs transportieren, nur den Mini USB-Stick.

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» Philatelie erklärt: Pigeongram 2 #10108 (Einzelbeitrag)

Philatelie erklärt: Pigeongram 2
Was versteht die Post unter einem Pigeongram oder auch Pigeongramm? Wenn ein Brief im Telegrammstil geschrieben wird, mit einer kleinen Schrift auf dünnem Papier, dann spricht man von Pigeongram. Obwohl es mit Vögeln nichts zu tun hat.

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» Philatelie erklärt: Pigeongram 3 #10109 (Einzelbeitrag)

Philatelie erklärt: Pigeongram 3
Im Krieg gibt es Pigeongrams. Das hat nichts mit Tauben oder Brieftauben zu tun. Sondern, im Krieg, zum Beispiel 1870, hat man Briefe fotografiert, dann verkleinert, und dann von den Soldaten schmuggeln lassen. Am Zielort wurde der Film wieder vergrössert. Eventuell wurde auch verschlüsselt.

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» Philatelie erklärt: Pigeongram 4 #10110 (Einzelbeitrag)

Philatelie erklärt: Pigeongram 4
Der Krieg 1870 / 71 wird auch der Krieg der Pigeongrams genannt. Wir sind noch in der Zeit vor Raketen und Flugzeugen. Und so wurden tatsächlich von Berlin aus jede Menge Botschaften als Pigeongramm verschickt. Es gab damals auch ganz berühmte Fotografen, die Botschaften komprimierten und wasserdicht machten. So konnte eine Botschaft als Mikrokopie 70.000 Wörter transportieren.

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