EMBMV: Philatelie erklärt: Kreideunterdruck
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hbss
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Philatelie erklärt: Kreideunterdruck #8365
Philatelie erklärt: Kreideunterdruck
Wiederum das Thema Fake. Mindestens die Hälfte der Drucker der Bundesdruckerei
beschäftigt sich mit Sicherung. Aber schon im 19. Jahrhundert in Frankreich wurde
mit einem Kreideunterdruck beim Druck in der Briefmarkendruckerei vor ca. 150 Jahren die
Briefmarke gesichert, weil die damaligen Franzosen schon feste Marken gefälscht haben.
Wir erinnern an Sokrates, dass auch früher schon die Jugend verdorben war und gestohlen
hat.
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Hinweis:
Abbildungen von Objekten (z.B. Münzen und Briefmarken) entsprechen nicht der
Originalgröße und Farben des Original-Objektes. Auch die allgemeine Gestaltung
der Computer-Bilder können vom Original Objekt abweichen!
Rechtlicher Hinweis: Die Informationen auf dieser Webseite erheben keinen Anspruch auf Vollständigkeit und Richtigkeit!
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