Deutsches Notgeld Reutergeld und Mecklenburg-Schwerin

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Deutsches Notgeld: Hier werden deutsche Serienscheine, die als Notgeldscheine bezeichnet werden, aus Deutschland des Zeitraumes 1918 bis 1923 aufgeführt. Alle deutschen Serienscheine die hier aufgeführt werden sind mit Bildern versehen und bilden oft abgeschlossene Serien innerhalb einer Stadt oder Gemeinde wie Berlin oder im Fall des Mecklenburgischen Reutergeldes von Städten innerhalb Mecklenburg-Schwerin und Mecklenburg-Strelitz in Deutschland. Deutschland wurde damals noch als Deutsches Reich bezeichnet und die deutsche Epoche der Serienscheine lag zwischen 1918 bis 1923 in der Weimarer Republik nach dem 1. Weltkrieg und vor dem 3. Deutschen Reich. Die Weimarer Republik existierte von 1918 bis 1933 bevor das 3. Reich mit Hitler als Reichskanzler gegründet wurde.

EMBMV Reutergeld

Reutergeld: Hier befindet sich Reutergeld von Mecklenburg-Schwerin und hauptsächlich Mecklenburg-Strelitz. Als Reutergeld werden Notgeldscheine und Serienscheine bezeichnet die als Papiergeld-Behelfszahlungsmittel Ortsgebunden als Geldersatz ausgegeben wurden und nur Lokal innerhalb der Ausgabestelle eine bestimmte Zeit gültig waren, zum bezahlen von Waren dienten und bis zum Ende eines Gültigkeit-Datums innerhalb des Zeitraumes von 1918 bis 1923 in echtes Bargeld getauscht werden konnte. Das Reutergeld ist eine spezielle Form von Notgeldscheinen die nur in Mecklenburg von 70 Städten und Gemeinden ausgegeben wurde.